Wirksame Internetfilterung

Eine empirische Analyse.

Hat Ihre Schule eine Filterlösung?

Der Verzicht auf einen wirksamen Filter ist riskant und kaum zu verantworten, da kostbare Unterrichtszeit durch fachlich und pädagogisch problematische Inhalte verschenkt wird, Kinder und Jugendliche mit verbotenen und störenden Inhalten konfrontiert werden können und das Vertrauen der Eltern in die Schule bzw. in die Lehrkräfte leidet.

99 % statt 15 % Schutz


Der Schulfilter Plus arbeitet nicht mit einfachen und quasi kostenfreien Filterlisten wie andere Filterlösungen, die nur unzureichend vor verbotenen oder im Unterricht unerwünschten Inhalten schützen, weil sie nur einen Bruchteil der problematischen Seiten erfassen und sperren. 

Die Studie "Wirksame Internetfilterung - Eine empirische Analyse" der neolern GmbH (Abteilung: Empirische Forschung und Medienentwicklungsplanung) hat hierzu einen wichtigen Aufklärungsbeitrag geleistet. Hier erfahren Sie auch, in welchen Bundesländern in Schulen einfache Filterlisten durch wen eingesetzt werden. 

Einfache Filterlisten leisten keinen Beitrag zum Bildungsinternet

Immer mehr Schulen und Schulträger erkennen, dass einfache Filterlisten keinen Beitrag zu einem Bildungsinternet leisten können. Sie verstehen, dass bei einfachen Filterlisten weniger als eine Million pornografische Inhalte gesperrt werden können. Sie wollen nicht verantworten, dass es eine Lücke von über sechs Millionen Domains mit pornografischen Inhalten gibt, die in ihrem Verantwortungsbereich für Schüler im Unterricht erreichbar sind.
Die Studie "Wirksame Internetfilterung - Eine empirische Analyse"der neolern GmbH hat hierzu einen wichtigen Aufklärungsbeitrag geleistet. Alle 35 Tage werden einfache Filterlisten mit einem vollautomatischen Testprogramm dahingehend geprüft, welchen Schutzbeitrag sie in Themenbereichen wie Pornografie, Gewalt oder Terror leisten können. Der gesetzliche Kinder- und Jugendschutz im Internet und die Entlastung der Lehrkräfte in ihrer Aufsichtspflicht kann mit diesen einfachen Filterlisten nicht erreicht werden.

Deswegen folgen immer mehr Entscheidungsträger im Bereich der Schulen der Formel: