Eltern

Ich wünsche mir Antworten auf folgende Fragen:

Meine Kinder besuchen die Grundschule bzw. schon eine höhere Klasse einer Sekundarschule, und ich mache mir Gedanken über die Rolle des Internets im Leben meines Sohnes bzw. meiner Tochter.

  1. Wie fördert die Schule die sinnvolle und vielfältige Nutzung des Internets? Meine Kinder sollen rechtzeitig lernen, die Chancen des Internets privat und beruflich wahrzunehmen.
  2. Was tut die Schule für den Schutz meiner Kinder vor verbotenen und bedenklichen Inhalten, vor gewaltverherrlichenden und extremistischen Darstellungen und Pornografie im Internet?
  3. Wie verhindert die Schule dauernde Störungen und Ablenkungen durch Werbung, Spieleangebote oder Verkaufsplattformen im Unterricht? Ich mache mir auch Sorgen, ob meine Kinder durch die ständige Verfügbarkeit des Internets in eine Online-Abhängigkeit geraten können, wie z. B. von sozialen Netzen oder Computerspielen. Die Gefahr nimmt zu, wenn Kinder ihre eigenen Endgeräte mit in die Schule nehmen und dort unbegrenzt nutzen können.
  4. Dürfen Schüler ihr internetfähiges Handy im Unterricht nutzen oder nur bei begründeten Ausnahmen?
  5. Welchen Internetfilter setzt die Schule ein? Sind der Schule Vor- und Nachteile verschiedener Filterlösungen bekannt? Für welche Filterlösung entscheidet sich die Schule und mit welcher Begründung?
  6. Wie kann ich sicher sein, dass die Schule Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet bzw. die Weiterleitung von Daten der Kinder bei der Internetnutzung zum Beispiel an Wirtschaftsunternehmen verhindert?
  7. Was können wir Eltern dazu beitragen, dass unsere Kinder das Internet in der Schule nutzen, vor Nachteilen und Risiken aber geschützt werden?

Diese Fragen sollten Sie insbesondere in Ihrer Rolle als Elternvertreter an die Schulleitung und die Lehrer in der Schule stellen, weil sie die Verantwortung für die Nutzung des Internets im Unterricht haben.

Vorschlag für ein Anschreiben an die Schulleitung
 

Das Lösungsangebot

Der Schulfilter Plus macht das Internet zum Bildungsinternet.

Abbildung: Meine Formel Bildungsinternet

Der Schulfilter Plus schützt wirksam gegen verbotene und jugendgefährdende Inhalte. Informieren Sie sich.

Lehrkräfte entscheiden mit dem Web-Manager des Schulfilter Plus was einer Lerngruppe im Internet zur Verfügung stehen soll. Es gibt einen Mini-Grundschutz und einen Grundschutz, auf den sich die Schule einigt. Die Lehrkraft kann mit einem Schieberegler zwischen Mini-Grundschutz und Grundschutz wechseln.

Auch das Problem, ein neues Mitglied der Lerngruppe, das vielleicht ein eigenes Endgerät mitbringt, am Bildungsinternet teilhaben zu lassen, ist gelöst.

Wie die Entscheidung über das Schutzniveau zustande kommt, sehen Sie im folgenden Erklärvideo.

Der Schulfilter Plus sorgt für Datenschutz und Datensicherheit.
Über die Aktivitäten im Internet, die über den Schulfilter Plus abgewickelt werden, gelangen  keine Informationen an Externe, also auch nicht an Wirtschaftsunternehmen. Surfspuren werden nur für einen begrenzten Zeitraum verschlüsselt gespeichert. Von anderen Nutzern lesbare Surfspuren werden nach jeder Sitzung gelöscht (Surfspuren-Waschmaschine).

TIME for kids bietet an, Internetangebote zu erfassen, die im begründeten Verdacht stehen, Online-Abhängigkeit zu fördern.

www.meldestelle-sucht.de

Sie macht interessierten Lehrkräften diese Angebotsseiten bekannt, so dass sie bei Bedarf gesperrt werden können.

Sie sollten sich mit anderen Eltern und mit den Verantwortlichen in der Schule unterhalten, wie Sie die Lösungen, die der Schulfilter Plus für den optimalen Einsatz des Internets im Unterricht anbietet, nutzen können.

Sollte sich Ihre Schule bezüglich der Kosten, die pro Schule ca. 200 Euro im Jahr betragen, Sorgen machen müssen, dann können alternative Formen der Kostenübernahme besprochen werden (z. B. Finanzierung über den Förderverein oder Sponsoring).

 

 

Sagen Sie Ja zum Bildungsinternet

Schauen Sie sich den Schulfilter Plus genauer an